Am 13.04. bei meinem Besuch im Haus der Jugend Bramfeld konnte ich mir anschauen und bestaunen, wie die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die offene Jugendarbeit in der Zeit von Corona gestaltet haben und wie viele Kooperationen in der vergangenen Zeit aufgebaut wurden.
Die nicht ganz freiwillige Zeit der Schließung in der Pandemie wurde auch als Chance genutzt, Umbauarbeiten in diesem großartigen Haus am zentralen Standort durchzuführen. Der Name „Haus der Begegnung“ würde fast schon besser passen, denn viele Institutionen und Gruppen aller Generationen finden sich hier zusammen. Dort finden sich auch ein Träger für Jungenarbeit, ein Träger für Mädchenarbeit aber auch Seniorengruppen, eine Nähgruppe und vieles mehr. Die anliegenden Schulen arbeiten auch gern mit dem HdJ zusammen. Das Haus der Jugend Bramfeld hat von sportlichen Aktivitäten auch vieles anderes zu bieten, wie ein Tonstudio oder Klavier- oder Gitarrenunterricht. Die Kinder- und Jugendlichen werden gefordert und gefördert. Während der Pandemie setzt das Haus auf Kleinprojekte, damit diese auch bei steigenden Zahlen stattfinden können und Erfolgserlebnisse erfolgen.
Vielen Dank für den Austausch und Einblick! Das Haus der Jugend ist ein wichtiger Standort, dem man nicht genug Bedeutung zuweisen kann. Das Team, durch viele Ehrenamtliche unterstützt, leistet eine tolle Arbeit.
Weitere Informationen zum Haus der Jugend Bramfeld findest du hier: https://hdj-bramfeld.de/