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Katastrophenschutz muss in Hamburg ausgebaut werden

Fast unscheinbar wirkt die große Fahrzeughalle am Eichenlohweg in Steilshoop, doch innen stehen dicht an dicht Rettungsfahrzeuge. Insgesamt 15 Rettungswagen, sechs Kranken- und zwei Intensivkrankentransportwagen finden hier ihren Platz. Aber auch Bullis, Stromgeneratoren und ein Gerätewagen Sanität (GWSan), mit dem 100 Menschen über 48 Stunden lang medizinisch versorgt werden können, stehen für den Ernstfall bereit. Zusammen mit Dr. Natalie Hochheim, Spitzenkandidatin bei der kommenden Bezirkswahl, habe ich die Hauptwache der Malteser besucht.

Dabei haben wir uns intensiv mit den Maltesern über den Katastrophenschutz und dessen Bedeutung für unsere Stadt ausgetauscht. Das Gesetz, das im Ernstfall regeln soll, wie die verschiedenen Hilfsorganisationen zusammenarbeiten, wer wem zugeordnet ist, könnte eine Modernisierung gebrauchen. Zwar funktioniert am Ende von Großübungen dann doch immer alles, doch wünschen sich die Rettungskräfte eine Anpassung der Pläne an die aktuellen Gegebenheiten, mehr Wertschätzung und finanzielle Unterstützung.

Ich bin im Herzen eine Malteserin und unterstütze gemeinsam mit Natalie Hochheim all die Anliegen, die uns der Rettungsdienst angetragen hat. Dazu gehören beispielswiese auch Verwaltungsangelegenheiten, Verträge und Beschaffung von Material.

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