Am heutigen Freitag hatte ich das Vergnügen mit unserem ehemaligen Innenminister, Thomas de Maizière, ein digitales Gespräch führen zu können. Ausgetauscht haben wir uns unter anderem über die Zukunft unserer Partei.
Insbesondere sprachen wir darüber, was für uns das „C“ in unserem Parteinamen bedeutet. Dies hängt grundsätzlich mit der Frage zusammen, was wir heute mit dem christlichen Glauben in unserer Partei verbinden. Wir waren uns darin einig, dass das „C“ im Parteinamen für uns von ungemeiner Bedeutung ist und uns stets als Kompass im Beruflichen wie Privaten dient.
Als Präsident des nächsten Evangelischen Kirchentags hat mich auch interessiert, wie Thomas de Maizière aus dieser Position heraus den christlichen Glauben und die zunehmende Säkularisierung in unserer Gesellschaft einordnet und bewertet. Weiterhin diskutierten wir auch über das Thema Verwaltungsreformierung und -modernisierung. Durch meine Tätigkeit als Zentralamtsleiterin in der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz in Hamburg ist mir dies ein besonders wichtiges Anliegen. Dies gilt ebenso für Thomas de Maizière, der sich während seiner Zeit als Kanzleramts- und Innenminister, aber auch darüber hinaus, intensiv mit diesen Inhalten befasste und hierzu viele konkrete Vorschläge erarbeitet und Vorhaben in die Wege geleitet hat.
Ich danke Thomas de Maizière für diesen konstruktiven und freundlichen Austausch und hoffe, dies bald wiederholen zu können!
Gespräch mit Thomas de Maizière
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