Nach dem Bestreben des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Helmut Schmidt (SPD), wurde die Universität der Bundeswehr im Jahr 1972 , damals noch mit dem Namen „Hochschule der Bundeswehr Hamburg“ gegründet und 1973 in Betrieb genommen. 1985 wurde diese zur „Universität der Bundesweh“ umbenannt und seit 2003 trägt die Universität den Namen des bekannten Ministers und Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Am 22.02.2022 bekam ich die Möglichkeit, einen detaillierten Einblick in die wichtige Institution meines Wahlkreises in Hamburg-Wandsbek zu erhalten. Eine besondere Freude war mir der Austausch mit dem Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Prof. Dr. Klaus Beckmann (Oberst der Reserve) und dem Oberstleutnant (OTL) Michael Hülcher, die mir einen Überblick über das Campusleben der rund 2.500 Studenten gegeben haben. Mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter qualifizieren die Studenten durch akademische Bildung für die militärische und zivile Führungsverwendung. Ich bin froh und dankbar, dass solch eine Institution in einem Wahlkreis zu Hause ist! Die Bundeswehr und die Helmut-Schmidt-Universität ist für Wandsbek, Hamburg und Deutschland ein wichtiger Partner und schafft Zukunft, sowohl für die kommenden Generationen, als auch für unser Land im Allgemeinen.
Universität der Bundeswehr: Eine starke Truppe in Hamburg-Wandsbek
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