Außenpolitische Themen sind aktueller denn je. Dazu gehört auch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Zusammen mit Dr. Norbert Röttgen sind wir auf Ursachensuche gegangen. Franziska Hoppermann lud den renommierten Außenpolitiker zu einer Diskussionsrunde mit Lesung nach Hamburg-Volksdorf ein.
Rund 150 Besucher lauschten den Ausführungen von Röttgen, der in der Aula der Stadtteilschule Walddörfer aus seinem neuen Buch „Nie wieder hilflos! Ein Manifest in Zeiten des Krieges“ einige Passagen vorlas. Dem Politiker geht es in seinem Bestseller darum, die Fehler Deutschlands aufzudecken, um aus ihnen zu lernen und diese nicht zu wiederholen.
Neben Russland wurde auch der Iran und die sehr hohen Erwartungen an Deutschland aus dem Publikum thematisiert. „Es war ein eindrücklicher Abend mit Norbert Röttgen. Seine außen- und sicherheitspolitischen Sichtweisen und Erläuterungen waren überzeugend und durchdacht argumentiert“, sagt Gastgeberin Franziska Hoppermann, „die anschließenden Fragen aus dem Publikum haben zudem gezeigt, dass die Frage nach der Sicherheit, Souveränität und Resilienz Deutschlands die aktuell bewegenden Themen der Menschen sind.“
Rund zwei Stunden dauerte die Veranstaltung, in der Röttgen neben den Fragen der Besucher auch sein Buch signierte und für Fotos mit den Gästen zur Verfügung stand. Hoppermann weiter: „Ich bin Norbert Röttgen sehr dankbar, dass er diese Veranstaltung mit mir gemacht hat. Die hohe Teilnehmerzahl hat mir persönlich gezeigt, dass es ein großes Bedürfnis danach gibt, über die Fragen eines stabilen Europas zu diskutieren.“
Bildunterschrift:
Franziska Hoppermann lud den Außenpolitiker Dr. Norbert Röttgen zu einer Buchlesung mit Diskussionsrunde in die Aula der Stadtteilschule Walddörfer nach Volksdorf ein.