Viele von uns Älteren nutzen wahrscheinlich eher Instagram und auch noch Facebook. Die jüngere Generation kommuniziert allerdings überwiegend auf Snapchat. Es gibt keinen Feed, dient eher der direkten Kommunikation unter Freunden. Heute habe ich das Snap-Chat Office in Hamburg besucht, wo die Zentrale des deutschsprachigen Raums beheimatet ist. Mit dem Managing Director DACH, Götz Trillhaas, und Lennart Wetzel, der das politische Berlin für Snap begleitet, konnte ich über die aktuellen Entwicklungen bei Snap sowie Themen der Digital- und Hamburger Standortpolitik besprechen. Gerade auf europäischer Ebene ist da ja viel los, wie z.B. beim Digitale Dienste Gesetz. Wusstet Ihr, dass vor allem die Bundeswehr ein großer Kunde bei Snap ist? Viele Plakate im öffentlichen Raum sind mit einem Snap-Code versehen, die einen direkten Einblick via Augmentet Reality in die Welt der Truppe geben. Völlig neue Zugänge für viele, die wir über die traditionellen Medien nicht erreichen. Es war ein anregender Vormittag mit wunderbaren Einblicken in digitale Prozesse, die unsere Gesellschaft voranbringen und unsere politischen Wege noch intensiver begleiten sollten.
Ein Foto sagt mehr als 1000 Worte – diese Philosophie steckt hinter Snapchat
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